Sie suchen eine Gelegenheit für private Feste, Geburtstage oder Anlässe? Unser Hornusserhüttli kann für Veranstaltungen gemietet werden. An herrlicher Waldrandlage lassen sich grossartige Feste feiern.
Nebst dem grosszügig gedeckten Sitzplatz lädt ein grosses Cheminée geradezu ein, saftige Steaks und Koteletts zu grillieren.
Der Innenraum bietet auch bei schlechtem Wetter grosszügig Platz und ist eingerichtet für 30 Personen. Im Winter wird mit dem Cheminée- ofen geheizt und es entsteht eine behagliche Wärme.
In der Küche stehen Geschirr und Besteck zur Verfügung und es können einfache Menüs zubereitet werden.
Unser Hornusserhüttli kann für private Anlässe wie Geburtstage, private Feste etc. gemietet werden. Zum Mieten kostet das Hüttli CHF 150.- pro Tag und muss bei Hüttliabgabe bar bezahlt werden. Das Hüttli wird in gereinigtem Zustand abgegeben. Allfällige Nachreinigung wird in Rechnung gestellt. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei:
Der Vorstand ist stets bemüht das Beste für den Verein zu erreichen. Folgende Personen leiten die Hornussergesellschaft Halten.
Erfahren Sie wann und wo wir in diesem Jahr spielen.
Hier können Sie den gesamten Spielplan als PDF Dokument herunterladen.
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21.04.2024
MS
Obfelden
H
11:00 Uhr
28.04.2024
MS
Ilfis
A
11:00 Uhr
26.05.2024
MS
Wäseli C
H
12:00 Uhr
16.06.2024
MS
Schüpbach B
H
12:00 Uhr
23.06.2024
MS
Wynigen-Rumendingen
A
12:00 Uhr
Die Resultate der Spiele findet Ihr in der Rubrik "Resultate"
Erfahren Sie wann und wo wir in diesem Jahr ein Fest oder Anlass haben.
17.08.2024
Verbandsfest
Mülchi
-
23.08.2024
Eidgenössisches Hornusserfest
Höchstetten
-
24.08.2024
Eidgenössisches Hornusserfest
Höchstetten
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Erfahren Sie wann und wo wir in diesem Jahr ein Fest oder Anlass haben.
1913 führte man, wie auch schon früher, wieder einmal eine interne Schleglete durch, wobei klipp und klar festgehalten wurde, dass nur diejenigen spielen durften, welche die Statuten unterzeichnet hatten. Im Finanziellen wurden Fr. 50.– auf der Sparkasse angelegt. Der Beitritt in den Kantonalverband wurde vorerst abgelehnt. Weiter entschloss man sich, einen neuen Bock anzuschaffen.
1914 brach der Erste Weltkrieg aus. Dies wirkte sich in den nächsten vier Jahren auch auf den Spielbetrieb aus, waren doch nicht wenige im Aktivdienst. Dies war sicher auch der Grund, dass man ein Wetthornussen bis auf weiteres verschieben musste.
1915 war eines der Jahre, als Holzstecken Hochkonjunktur hatten. Diese wurden aus Eschenholz angefertigt. So kam es vor, dass Mitglieder Eschenholzstämme der Gesellschaft vermachten. Wenn ein Vereinsmitglied heiratete, wurde von jedem Hornusser Fr. 0.50 eingezogen, damit die Frischvermählten ein anständiges Geschenk in Empfang nehmen konnten.
1916 fand ein Fest in Grenchen statt. Dieses wurde mit der Bahn besucht. Ein Mitglied wurde an der Generalversammlung mit 6 gegen 7 Stimmen nicht mehr aufgenommen.
1917 wurden die ersten Schindeln ersetzt. Der Antrag, das die Stecken von der Gesellschaft bezahlt werden sollten, wurde abgelehnt. Ein Mitglied wurde gebeten, seinen Austritt zurückzuziehen. Bereits in diesen Jahren fanden Kampfrichterkurse statt.
1918 sprach man das erste Mal davon, eine Vereinsfahne anzuschaffen. Die Mannschaft besorgte sich einheitliche Hüte. Da zu dieser Zeit die Unfallversicherung noch nicht obligatorisch war, war dies auch immer wieder ein Traktandum in den Versammlungen. Zur Auflockerung des Spielbetriebes machte man einen Velobummel. Nach Quereleien in Lommiswil drohte der Präsident zurückzutreten, konnte aber vorerst noch überredet werden, dies nicht zu tun.
1919 brach das Jahr der ersten Fahnenbeschaffung an. Entwürfe wurden beraten, Möglichkeiten zur Finanzierung gesucht und selbstverständlich auch gehornusst. Dieses Jahr, schien mir, war das Jahr des Marschierens, besuchte die Gesellschaft doch das Fest in Lohn zu Fuss. Ebenso wurde auch der Vereinsausflug bei guter Witterung auf Schusters Rappen durchgeführt.
1920 stimmte etwas mit dem Kassabericht nicht. Weiter wurde in einer geheimen Abstimmung ein Mitglied aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Das Fest für die Fahnenweihe vom Oktober wurde auf die Beine gestellt. Zu diesem Zweck erweiterte man den Vorstand. Man entschloss sich, einen Gönnereinzug durchzuführen. Als Fahnengötti wurde die HG Kriegstetten angefragt. Weiter erhöhte man den Mitgliederbeitrag um Fr. 0.50 pro Monat und ein neuer Vereinsstempel wurde angeschafft. Was auch in späteren Jahren immer wieder zu lesen war, wenn jemand längere Zeit krank war, führte die Gesellschaft Sammelaktionen durch, um den kranken Kollegen etwas zu helfen.
1921 Der erste doppelläufige Bock wurde beschafft. Die Gegenanfrage von Kriegstetten, ob man bei ihnen ebenfalls Fahnengötti sein würde, traf ein. Als Geschenk wurde ihnen ein Trinkhorn überreicht. Weiter war die HG als Gastsektion bei der Fahnenweihe in Lohn eingeladen. Ein Gabenkegelt wurde im Juli durchgeführt. Zum Fest in Solothurn reiste man mit dem Fuhrwerk. Den Rückweg trat man zu Fuss an. Ob das Fest für die Pferde wohl zu lange gedauert hatte?
1922 wurde in Folge eines Todesfalls die Generalversammlung auf den Monat März verschoben. Das erste Mannschaftsfoto wurde gemacht. Da die Qualität aber nicht zufriedenstellend war, wiederholte man die Fotografie ein Jahr später. Gekegelt wurde um einen Gabensatz von Fr. 400.-. Infolge mangelnder Disziplin führt die Versammlung einen Bussenkatalog ein, und zwar 10 Rp für ein verspätetes Erscheinen von 10 Minuten.
1924 diskutierte die Versammlung sehr viel über finanzielle Angelegenheiten, sei es über die Reisekasse, den Reisebeitrag, Beiträge beim obligatorischen Üben oder Austrittsentschädigungen.
1925 Die Statuten wurden einer Revision unterzogen. Die Reise zum Fest nach Wynau mit Pferd und Wagen kostete Fr. 60.-. Das zweite Fest, welches in diesem Jahr besucht wurde, fand in Gerlafingen statt.
1926 Ein interkantonales Hornusserfest wurde durchgeführt. Bei der Gabenbeschaffung, war jedes Mitglied mitverantwortlich. Leider nahmen manche diese Aufgabe nicht so ernst. Für das Essen war das Hotel Sternen in Kriegstetten verantwortlich. Ein Wettspiel gegen Bern Beundenfeld wurde abgemacht. Wenn in diesen Jahren ein Mitglied heiratete, bekam das Brautpaar einen Regulator von der Gesellschaft geschenkt. Übrigens, ein Regulator war eine Wanduhr.
1927 Einem Mitglied wurde in Bern der Regenschirm gestohlen. Für den Verlust sprach ihm die HG Fr. 10.– zu. An das Eidgenössische in Kirchberg reiste man mit dem Zug, das Material wurde mit dem Fuhrwerk geführt.
1928 Aus irgend einem Grund hagelt es Austritte und die Mitgliederzahl schrumpfte zeitweise auf 14 Mitglieder zusammen. Doch es ging auch wieder aufwärts.
1930 Es kam in der HG zu einer Betreibung, weil angeblich in der Vereinskasse Fr. 89.– fehlen. Die Schraube für mehr Disziplin wurde in Form von Bussenerhöhungen angezogen (Wer beim obligatorischen Üben fehlte, musste Fr. 1.– zahlen). Wer ein Hochzeitsgeschenk erhielt, musste sich fünf Jahre bei der HG verpflichten. Die Delegierten erhielten neu eine Entschädigung von Fr. 15.-. Die Reise zum Fest nach Bern wurde mit dem Car gemacht. Man führte einen Saujasset und einen Kegelt durch.
1931 Die HG Halten war an der Reihe, das Schwing– und Älplerfest in Zürich zu besuchen. Die Anreise erfolgte mit dem Auto. Beim Schlusshornussen gab es als Menü Kutteln.
1932 Die Durchführung des Hornmatches wurde Halten zugesprochen. Das erste Hornusserhüttli errichtet man in Form eines Holzschopfes auf dem Spielfeld. Ein Besuch der Bundesfeier in Kriegstetten lehnte die HG ab. Das Spielfeld konnte von der Gemeinde Halten zum Turnen für Fr. 30.- /Jahr gemietet werden.
1933 Das Eidgenössische Fest in Thun bestritt man in der ersten Stärkeklasse. Ein Mitglied wurde diesem Anlass aber ausgeschlossen.
1934 traten infolge akuter Mitgliedersituation ernsthafte Fusionsgedanken in Erscheinung. Nachdem aber die Partnergesellschaft (leider ist der Name dieser Gesellschaft nirgends erwähnt) abgelehnt hatte und der Kantonalpräsident die Rechte und Pflichten einer allfälligen Fusion erörterte, wurde dieses Traktandum vom Tisch gefegt. Arbeitslose konnten vorübergehend beitragsfrei hornussen. Das Fest in Derendingen besuchte die Gesellschaft zu Fuss, begleitet von einem Tambouren.
1935 Die Nutzung für das Gras vom Spielfeld wurde ausgeschrieben. Wer die Busse nicht bezahlt hatte, wurde für das Fest in Kriegstetten gesperrt. Interne Streitereien wurden geschlichtet.
1936 Immer wieder gab es Mitglieder, welche ihre Bussen nicht bezahlten. Das Eidgenössische Fest in Aefligen besuchte die HG mit dem Zug ab Gerlafingen. In diesem Jahr wurde auch wieder einmal eine Kegelt durchgeführt.
1937 Die besuchten Feste in diesem Jahr waren in Recherswil, Kriegstetten und Gampelen. Die Fahrt nach Gampelen kostete mit dem Car Fr. 130.-.
1938 Ein neues Gerätemagazin wurde gebaut und die Anschaffung eines neuen Bockes ins Auge gefasst.
1939 Nebst dem tollen Erfolg am Eidgenössischen in Biel gab es doch auch eine Schattenseite: in diesem Jahr brach der Zweite Weltkrieg aus. Da viele Wehrmänner in den Aktivdienst mussten, wurde es schwierig einen geregelten Spielbetrieb aufrecht zu erhalten. Und dennoch gelang es eigentlich meistens mit einer kompletten Mannschaft anzutreten.
1940 Als Folge des Krieges konnte 1940 keine GV abgehalten werden. Den Bock, der 1938 beschafft wurde, gab man mangels Finanzen wieder zum Verkauf frei.
1941 fuhr die HG zu einem Wettspiel nach Luzern. Wer 30 Diensttage vorweisen konnte, erhielt von der HG Fr. 5.– Entschädigung. Weiter sprach man auch davon, wieder einmal ein Vereinsbild zu machen, was aber in den nächsten 10 Jahren nicht umgesetzt wurde.
1942 Wegen dem Verkauf des neuen Bockes musste der alte wieder hergerichtet werden. Bis Ende September war dieses Jahr spielfrei.
1943 Die Mitgliederzahl fing bedrohlich an zu sinken, waren es jetzt nur noch 16 Mitglieder. Der Fahrradanhänger, welcher der Hornussergesellschaft gehörte und zum Materialtransport gebraucht wurde, konnte von Mitgliedern gegen eine Gebühr von Fr. 0.30 gemietet werden.
1944 Das Protokoll vom letzten September fehlte. Es wurde erst nachträglich geschrieben. 30 Exemplare der Vereinsstatuten wurden angefertigt. Wie mir berichtet wurde, war der Laserkopierer damals noch nicht einsatzbereit. Die Mitgliederzahl war auf 10 Mann zusammengeschrumpft. Wenn nun keine neuen Mitglieder kamen, stand die HG Halten vor dem Aus. Der Veloanhänger sollte für Fr. 220.– verkauft werden.
1945 Ein vorübergehender Zusammenschluss mit der HG Kriegstetten wurde diskutiert. Zum Hornmatch in Arch reiste die Gesellschaft mit der Bahn. Wer an Wettspielen nicht erschien, bezahlte Fr. 1.– Busse.
1946 Im Frühling war der Rekordtiefpunkt erreicht, waren doch nur gerade 6 Mitglieder an den ersten drei Versammlungen anwesend. Aber auch diese Krise wurde überwunden und es ging wieder langsam aufwärts. Dass man aber zu diesem Zeitpunkt trotzdem am Fest in Herisau und Recherswil teilnehmen konnte, grenzte schon fast an ein Wunder.
1947 Am Hornusserhüttli wurde Vandalismus betrieben und dadurch entstand ein relativ grosser Sachschaden. Der Bierpreis wurde im Vereinshüttli auf Fr. 0.70 festgelegt. Das Fest in Belp wurde besucht.
1948 Das Hornusserhüttli wurde an einen neuen Standort gezügelt. Von nun an gab es keine separaten Einladungen mehr. Zu diesem Zweck diente nun das Anschlagbrett im Hüttli. Der Festbeitrag aus der Vereinskasse belief sich auf Fr. 10.– pro Mitglied.
1949 In diesem Jahr waren zum Beispiel 15 Wettspiele ausgetragen worden, von welchen 9 gewonnen wurden. Dieses Jahr besuchte man die Feste in Messen und Aeschi.
1950 Da an Versammlungen häufig Mitglieder unentschuldigt fernblieben, drohte man, wenn nötig, nur mit zwölf Mann an das Eidgenössische nach Utzenstorf zu reisen. Für die Schleglete (Schlusshornussen) musste jeder eine Gabe im Wert von Fr. 3.– besorgen. Ferner wurde in dieser Saison an 25 Sonntagen gehornusst.
1951 In diesem Jahr wiesen die Hornusser nicht gerade gentlemenmässig eine Rechnung des Frauenvereins zurück. Diese betraf eine an ihrem Maskenball demolierte Hautüre. Das entsprechende Mitglied wurde separat zur Verantwortung gezogen. Ein Hornusser konnte am Fest in Wiler nicht mitmachen, da er zu wenig Trainingsbesuche hatte und deshalb intern gesperrt wurde.
1952 Durch die ewigen Auseinandersetzungen beim Einzug der Bussengelder verleidete es dem Verantwortlichen und er liess schlichtweg den Busseneinzug sein. An die Fehlbaren teilte man eine Schelte aus. In diesem Jahr gewann man in Bern in der 4. Stärkeklasse. Die Sammlung für die Anschaffung für einen neuen Bock lief an, waren doch schon Fr. 104.– beisammen. Wieviel aber der Neupreis damals war, konnte nicht ermittelt werden.
1953 Aus den wenigen Zeilen ist zu schliessen, dass dies nicht so ein spektakuläres Jahr war. Ein Mann, welcher Interesse an der HG Halten zeigte, wurde nicht aufgenommen.
1954 Nach längerer Abstinenz trat Halten wieder der Wanderhornvereinigung bei. Halten führte den Solothurner Veteranentag durch.
1955 In diesem Jahr wurde das erste Mal davon gesprochen, ein Stück Land von den Burgern von Halten abzukaufen. Dies sollte jedoch noch weitere fünf Jahre dauern. Ein OK für die Durchführung des Kant.Hornussertages im Jahr 1956 wird gegründet. Zu diesem Anlass führte man einen Passiveinzug durch. Einen neuen Fahnenkasten montierte man im Restaurant zur Rose. Der alte wurde dem Frauenverein verkauft.
1956 Der kantonale Hornussertag ging in Halten über die Bühne. Das hölzerne Hornusserhüttli bekam ein neues Dach. Die Mitgliederzahl war auf 22 angewachsen.
1957 In der Rangliste des eidgenössischen Hornusserverbandes existiere Halten im Rang 143. Den Helfern vom letztjährigen Fest wurde ein ausgiebiges Zvieri offeriert, welches sicher bis in tiefe Nachtstunden gedauert hatte. An der Vorstandssitzung gab der Präsident den Rücktritt bekannt und verlässt nach einer Erklärung den Raum.
1958 besuchte man ohne grossen Erfolg das Eidgenössische in Büren.
1959 Hornussermässig besuchte man das Fest in Zuchwil. Ansonsten verlief dieses Jahr sehr ruhig.
1960 Der historische Moment, die HG Halten wurde Landbesitzer ! Die Gesellschaft kaufte der Bürgergemeinde 1 3/4 Jucharten Land ab. Den noch heutigen Hüttlistandort holzte man ab. Unser 83-jähriges Ehrenmitglied Stampfli Werner war damals Präsident der HG Halten.
1961 Die Mitgliederbeiträge wurden „drastisch“ auf Fr. 7.– angehoben. Schon damals konnte man für Umbauten oder Ähnliches die Totogesellschaft um finanzielle Unterstützung anfragen. Es wurden die beiden Interkantonalen Feste in Recherswil und Rüti bei Büren besucht.
1962 In diesem Jahr beschloss man nur ein Fest zu besuchen. Dafür gönnte sich die Gesellschaft einen Ausflug mit Wettspiel.
1963 Das alte Hüttli musste einem Neuen weichen. Die Festkarte für das Eidgenössische kostet pro Mann ohne Übernachten Fr. 29.-. Der Vereinsausflug führte nach Basel (wo man ein Wettspiel verloren hatte). Nach dem Spiel besichtigte die Gesellschaft den Rheinhafen und beschloss die Reise mit einem ausgiebigen Kegeln.
1964 Durch den Landkauf resultierte in der Kasse eine vorübergehende Schuld von rund Fr. 4‘000.-. Das ältere Holzhaus wurde für Fr. 350.– verkauft. Der Gesellschaftsdurchschnitt betrug in diesem Jahr 9.81 Punkte.
1965 Das Kassabuch war unvollständig und der Kassier war nicht zur Generalversammlung erschienen. Im Ries war bis dato ein etwas „grebeliger“ Hügel. Diesen hatte man abgestossen.
1966 Wieder einmal war ein neuer Bock fällig. Für das Eidgenössische in Lyss mietete man ein Car und übernachtete auch in Lyss. Für diesen Anlass musste die schon ältere Fahne restauriert werden. Für 95 % der besuchten Spiele vergab der Vorstand Fleisslöffel.
1967 Die Interkantonalen in Habstetten und Recherswil besuchte man. Der Austritt vom amtierenden Präsidenten wird abgelehnt. Für die Einkiesung der Zufahrt zum Hüttli bestellte man Material.
1968 Bereits in diesem Jahr bezahlte man für ein verlorengegangenes Wettspiel pro Mitglied Fr 1.50 dem Gegner. Halten führte zudem intern das Ansagegeld ein, pro Punkt Differenz wurden 10 Rp bezahlt.
1969 Horngewinn in Recherswil. Die Mitglieder, welche an eine Delegiertenversammlung gingen, erhielten neu eine Entschädigung von Fr. 15.-.
1970 Stampfli Niklaus wurde für den Vorstand des Kantonalverbandes vorgeschlagen. Man führte ein Inventar der Horn– und Becherpreise durch. Zur Durchführung des Lottomatches gab es eine Zusammenarbeit mit dem Frauenverein. Den Fahnenkasten zügelt man von der Rose in das Restaurant zum Spiegelberg.
1971 Die Anschaffung von 25 neuen Schaufeln stand an. Am Eidgenössischen in Ersigen wurde teilgenommen. Von nun an erklärte die Gesellschaft zwei Tage pro Woche als offizielle Übungstage.
1972 Die Landschulden waren fast getilgt. Die Gesellschaft fuhr an die Feste in Aeschi und Epsach. Der Pachtzins für die Nutzung des Landes wurde auf Fr. 100.– pro Jahr festgesetzt.
1973 Von nun an verschickte der Vorstand keine Aufgebotskarten mehr. Die Anlässe und Termine wurden im Hüttli angeschlagen. Es war jeder selber verantwortlich, sich da zu informieren. Das Hornusserhüttli bekam noch einen chiquen Anbau. Das OK für die bevorstehende Hüttlieinweihung wurde zusammengestellt.
1974 Die Feste, welche besucht werden, fanden in diesem Jahr in Zuchwil und Rohrbachgraben statt. Rohrbachgraben war für die HG Halten ein lohnendes Fest, konnte doch dort ein Horngewinn realisiert werden. Für den höchsten Jahresdurchschnitt spendete Stampfli Toni eine Treichel als Wanderpreis. Eine Hüttlieinweihung wurde durchgeführt.
1975 Wahrscheinlich war das letzte Jahr sehr ausgefüllt, sonst wäre es ja nicht möglich gewesen, dass man in diesem Jahr das letztjährige Schlusshornussen nachholte. Stampfli Beat anerbot sich, von nun an mit dem Hornussermaterial gegen ein Entgeld von Fr. 10.– zu fahren. Dass wir das Materialfahrzeug benutzen dürften, behielt bis über das neue Jahrtausend seine Gültigkeit. Leider starb 2001 unser treues Ehrenmitglied nach schwerer Krankheit.
1976 In diesem Jahr besuchte die Gesellschaft die Hüttenweihen in Luzern und Zielebach, den kantonalen Hornussertag, sowie das Eidgenössische in Utzenstorf. Die Festkarte schlug damals mit Fr. 53.– zu Buche. Zu erwähnen sei noch, dass es damals im Anschluss an die Generalversammlung ein Fuchsessen gab. Für das nächste Jahr stand ja das 75 jährige Jubiläum bevor. So stellten die Haltner Hornusser ein OK auf die Beine.
1977 Obwohl dies sein grösster Wunsch gewesen wäre, durfte Stampfli Albert, welcher noch als letzter von den Gründungsmitgliedern der Hornussergesellschaft Halten übriggeblieben war, diesen Anlass nicht mehr erleben. Es starb vier Monate vor dem grossen Jubiläumsfest. Bei den Vorbereitungsarbeiten zum Fest liess das Wetter zuerst gar nichts Gutes erahnen, goss es doch wie aus Kübeln. Doch man brachte es fertig, auf den Festbeginn am Samstagabend bereit zu sein. Es kamen trotz des nassen Wetters eine stattliche Anzahl Gäste und Besucher zur Abendunterhaltung. Auf den Sonntag hin wurde das Wetter zunehmend besser, und es konnte bei regulären Verhältnissen gehornusst werden. Damals konnte man die Flasche Bier noch zu Fr. 1.90, Weisswein zu Fr 7.-, oder das Kaffee fertig für Fr. 2.20 erwerben. Am Nachmittag, während die 2. Abteilung noch am hornussen war, ging im Zelt der eigentliche Jubiläumsakt feierlich über die Bühne.
Folgende Mannschaften nahmen an diesem Anlass teil:
1.Stärkeklasse: Lüsslingen, Derendingen Oberdorf, Lohn, Grenchen, Winistorf, Biberist 1, Derendingen, Aetigen, Messen, Bettlach–Selzach;
2. Stärkeklasse: Kriegstetten, Solothurn–Stadt, Obergerlafingen, Biberist–Dorf, Zürich–Hard, Oekingen, Gerlafingen B, Aeschi 1, Zuchwi, Wiedlisbach
1978 Nachdem nun das Hüttli fertig gebaut war, stellte sich das Problem mit dem Wasser und Strom. Da zu diesem Zeitpunkt eine Erschliessung ausser Diskussion war, entschloss man sich, eine Gasbeleuchtung zu installieren. Das Wasser wurde in Milchkannen herbeigeführt. Der Appell wurde an der Generalversammlung zum ersten Mal mittels Präsenzliste durchgeführt. Der Jahresbeitrag der Mitglieder zog man von nun an gleich an der Generalversammlung ein. Ein dringender Appell, unbedingt Werbung für Junghornusser zu starten, wurde gemacht. Weiter wurde beschlossen, dass in Zukunft gerade Geburtstage von Mitgliedern nicht in der Hornusserzeitung publiziert werden sollten.
1979 Von nun an bekam jedes Mitglied einen Schlüssel zum Materialraum, damit jeder zusätzlich individuell üben gehen konnte. In diesem Jahr besuchte man das Eidgenössische in Bleienbach.
1980 In diesem Jahr war wieder einmal Halten an der Reihe, das Schwing– und Älplerfest zu besuchen. Wie es sich herausstellen sollte, verpasste Halten hier einen Hornrang auf die bitterste Weise, wie es überhaupt möglich sein konnte: Bis vor dem letzten Streich stand die Mannschaft noch ohne Nummer im Ries, aber eben, nur bis vor dem letzten. In Reiden wollte man sich revanchieren, doch ging der Schuss komplett hinten hinaus.
1981 besuchte die Gesellschaft die Feste in Grafenscheuren und Obergerlafingen. In Grafenscheuren konnte man das Ries reinhalten und belegte den guten 7. Rang. In Obergerlafingen musste sich die HG eine Nummer schreiben lassen; diesmal war es nicht der letzte Streich, sondern der erste. Die Erhöhung des Eidgenössischen Jahresbeitrages wurde so aufgeteilt, dass von den Fr. 5.– deren Fr. 3.– jedes Mitglied selber übernehmen musste.
1982 In diesem Jahr standen wieder einmal Materialanschaffungen an und zwar 13 grosse und 5 kleine Schaufeln, sowie Junghornusserstecken. Das Eidgenössische Fest in Belp schloss die Gesellschaft mit 0 Nummero und 1071 Punkten auf dem guten 11. Rang ab. Auch neben dem Ries wurde gearbeitet, bekam doch das Hornusserhüttli einen neuen Anstrich. Gegen Ende dieser Saison führte die HG noch ein Dorfhornussen durch, an welchem doch reges Interesse gezeigt wurde.
1983 Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte durften an der Generalversammlung auch Junghornusser teilnehmen. Für die Vorstandsarbeit wurde für die Zukunft eine jährliche Entschädigung zugesprochen. Die Vorbereitungen für die Anschaffung neuer Trainer und einer neuen Fahne für das nächste Jahr begannen auf Hochtouren zu laufen. Im Hornussen wurde der Einzelschlägerpreis für den besten Jahresdurchschnitt mit 15.34 Punkten an Krebs Bruno übergeben werden.
1984 Dieses Jahr kann als sehr arbeitsintensiv betrachtet werden. Nebst der Durchführung der Fahnenweihe waren die Hornusser auch noch an der Reihe, die Bettagskollekte einzuziehen. Zu alldem kam noch hinzu, dass man mit dem Anmelden für die nähergelegenen Feste etwas zu spät war und somit nach Winterthur und nach Genf reisen musste. In Winterthur rangierte man sich als fünfte und in Coppet als elfte. Zu erwähnen ist noch, dass das Fest in Coppet mit viel Wein in einem Weinkeller geendet hatte. Erst nachher trat die heitere Mannschaft die Heimreise an.
Die Fahnenweihe, welche am 25. und 26. August stattfand, war ein voller Erfolg. Leider spielte das Wetter nicht ganz so mit, wie man sich das erhofft hatte, jedoch konnte die gute Stimmung keinen Kratzer abbekommen. Als Patengesellschaft für die Fahne amtete wie schon 1920 die Hornussergesellschaft Kriegstetten.
Als Gesellschaften waren eingeladen: Seeberg, Derendingen-Oberdorf, Biberist 1, Winistorf, Gerlafingen, Kriegstetten, Wiedlisbach, Lüsslingen, Aetigen, Recherswil B, Aeschi 1, Zuchwil, Luzern, Lohn, Biberist-Dorf, Solothurn-Stadt, Oekingen, Obergelafingen, Gysenstein und Grenchen.
Am Samstagabend sorgte der Jodlerklub Oekingen, die Vereinsmusik Kriegstetten )
und die Damenriege für ein abwechslungsreiches Programm. Nach Beendigung des Festes am Sonntag hatten einige Mitglieder der HG Halten noch nicht genug. Sie zogen noch mit dem Traktor weiter. Doch just in der damals neuen Fahrradunterführung in Biberist ging ihnen der Diesel aus. Somit war dann auch für diese Herren das Fest endgültig aus.
1985 Auf Grund der guten sportlichen Erfolge durfte man in dieser Saison in der ersten Stärkeklasse hornussen. Als Fest stand in diesem Jahr das Eidgenössische in Studen an. Der neue Fahnenkasten wurde im Restaurant zum Spiegelberg montiert. Am Eidgenössischen zog man den Tag der offenen Türe ein, musste die Gesellschaft doch 4 Nummero einkassieren.
1986 Das Hornusserhüttli erhielt ein neues Dach. Die finanzielle Unterstützungen der Junghornusser wurde neu geregelt. In der neuen Saison besuchte die Gesellschaft die Feste in Ersigen und Schlosswil. In Ersigen erreichte die HG trotz schlechten Voraussetzungen und widerlichen äusseren Bedingungen nach 13 Jahren wieder einmal einen Horngewinn. Ebenfalls ohne Nummero beendete man das Fest in Schlosswil.
1987 In der Solothurnischen Kantonalmeisterschaft stieg man in die 2. Stärkeklasse ab.. Bei den Festen aber doppelte man mit einem 3. Schlussrang in Obfelden dem vorjährigen Horngewinn nach.
1988 Der Parkplatz beim Hüttli wurde neu gestaltet. An der Mehrzweckanlageneinweihung in Halten betrieb die Hornussergesellschaft die Bierschwemme. Das Eidgenössische in Kappelen beendete man mit 0 Nummero und 1100 Punkten auf dem 8. Schlussrang. Für die Junghornusser wurde das Helmobligatorium eingeführt.
1989 In der Meisterschaft stieg die HG Halten in die 3. Kategorie ab. Die Hornusser waren die ersten, welche in der neuen Mehrzweckanlage in Halten einen Lottomatch durchführten. Seit längerem unternahm der Verein wieder eine Herbstreise. Sie führte bei idealem Wetter via Rotenbrunnen (wo gehornusst wurde) nach Davos, wo man anderntags wortwörtlich im Schnee erwachte.
1990 In diesem Jahr konnte der erst 17-jährige Stampfli Andreas mit einem Jahresdurchschnitt von 14.7 Punkten den Wanderpreis für den höchsten Durchschnitt in Empfang nehmen. Gesellschaftlich buchte man in Messen mit dem 4. Schlussrang ein Horn für die Sammlung.
1991 Die Gesellschaft erhielt einen Trainer gesponsert. Die Vereinsstatuten wurden revidiert. Ein Notstromaggregat wurde angeschafft und die Gasbeleuchtung im Hüttli wich elektrischem Licht. In diesem Jahr betrug der Mannschaftsdurchschnitt 10.93 Punkte.
1992 Durch interne Schwierigkeiten stand die Gesellschaft ohne Präsidenten da. Es gab deshalb eine ausserordentliche Generalversammlung. Es konnte glücklicherweise ein Nachfolger gefunden werden.
1993 Im Januar, zu später Stunde nach der Generalversammlung, wurden die Mitglieder plötzlich durch beissenden Rauch aufgeschreckt; der Eichenbalken im Hüttlicheminée hatte sich entzündet. Trotz Löschversuchen glühte er weiter. So musste man ihm zu später Abendstunde noch mit dem Bohrhammer zu Leibe rücken. So konnten wenigstens weitere grössere Schäden vermieden werden. Am Fest in Altikon wurde Halten mit 1052 Punkte und trotz einem Nummero zweite und durfte somit ein Horn mit nach Hause nehmen.
1994 Die Meisterschaft war nicht gerade berauschend, musste man doch meistens einen oder mehrere Nousse vom Boden auflesen, ohne dass diese eine Schindel berührt hatte. Der erste Rang am Kantonalen Hornussertag war als absoluter Höhepunkt anzusehen. Am Eidgenössischen in Bleienbach gewann Krebs Bruno den Silberkranz. Der Gesellschaftsjahresdurchschnitt lag auf 11.57 Punkten. Bei den Fleissauszeichnungen war man in der Zwischenzeit so verblieben, dass jeder wählen kann, ob er einen gravierten Zinnbecher oder einen Gutschein erhalten will. (5 Gutscheine ergeben eine kleine Kanne).
1995 Durch weitere Abgänge wird die Mitgliederzahl dezimiert. Die Gesellschaft entschloss sich, mit bis zu fünf zum Teil sehr jungen Junghornussern anzutreten. Was zu diesem Zeitpunkt noch niemand gewusst hatte, von diesem Jahr an sollte es mit der HG Halten wieder aufwärts gehen und dieser Trend sollte bis zum heutigen Tag noch anhalten.
1996 Durch den Einbau mehrerer Junghornusser war der letztjährige Gesellschaftsdurchschnitt auf 9.63 gesunken, doch dafür kehrte wieder mehr Ruhe in die Mannschaft und man konnte sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren. Was sich aber bis heute nicht zufriedenstellend lösen sollte, war die Frage für die Zuständigkeit der Hüttliwirtschaft. Es liess sich bis heute niemand finden, der bereit wäre, in alleiniger Verantwortung unser Clubhaus zu führen.
1997 Dieses Jahr durfte die Gesellschaft komplett neu eingekleidet in Angriff nehmen. Dies war nur dank grosszügigen Spenden von diversen Sponsoren möglich. Ob dies ein gutes Omen war? Für das Eidgenössische Fest in Diessbach stand zur Diskussion, ob man in unserer Mannschaft überzählige aus anderen Mannschaften einsetzen sollte.
Die HG Halten entschloss sich aber, mit unseren Junghornussern, welche in dieser, wie auch in der letzten Saison brillante Erfolge zu verzeichnen hatten und sich unermüdlich auch für die Aktivmannschaft eingesetzt hatten, nach Diessbach zu reisen. Was am Anfang lediglich als Träumerei gegolten hatte, traf ein. Halten belegte mit 4 Junghornussern (zwischen 10 und 14 Jahre alt) mit 0 Nummero und 1‘329 Punkten den 2. Schlussrang. Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der HG Halten wurde gelegt: Die Planung für die Erschliessung des Hornusserhüttlis kam ins Rollen.
1998 Bereits im Winter war arbeiten angesagt, mussten doch die Erschliessung mit Strom und Wasser bis zum Saisonstart abgeschlossen sein. Nach dem grandiosen Erfolg am vergangenen Eidgenössischen liebäugelte man in dieser Saison mit dem Aufstieg in die 4. Liga. Doch dazu war die Zeit noch nicht reif. Beim Interkantonalen in Zielebach plazierte sich Halten auf Rang 5. Ähnlich war die Leistung eine Woche später in Büren. Dort schaute der 6. Schlussrang heraus.
1999 Ein wahrlich erfolgreiches Jahr nahm seinen Anfang. Die Hüttenweihe in Biberist konnte Halten für sich entscheiden. Am 5-jährigen Jubiläum in Obergerlafingen belegte man den guten 2. Schlussrang. In der Meisterschaft erreichte man mit total 30 Rangpunkten, 3 Nummero und geschlagenen 6‘925 Punkten den 2. Schlussrang und konnte somit den Aufstieg in die 4. Liga feiern (Foto Seite 26). Am Interkantonalen Fest in Kernenried–Zauggenried schaute trotz 2 Nummero ebenfalls der 2. Schlussrang heraus. Und weil eben aller guten Dinge drei sind, wiederholte man dieselbe Rangierung am 3-er Verbandsfest in Limpach mit 0 Nummero und geschlagenen 1060 Punkten. „Wir sind besser als die Aktivhornusser“, dachten sich wohl unsere Junghornusser und gingen ebenfalls in Limpach mit den Jungs aus Winistorf an den Start. Sie übertrumpften die Rangierung der Aktiven und wurden Festsieger. Somit verabschiedete sich das äusserst erfolgreiche alte Jahrtausend. Was wohl das neue Jahrtausend bringen wird?
2000 Horngewinn am Eidgenössischen in Frauenfeld. 2 Mitglieder werden neu aufgenommen. Wir kaufen uns einen Rasentraktor und mähen das ganze Spielfeld selber.
2001 Vorbereitung 100- Jahr Jubiläum HG Halten. 2 Junghornusser treten zu den Aktivhornusser über. 2 Horngewinne an den Festen. Der Verein macht einen Vereinsausflug in den Schwarzwald.
2002 Der Verein feiert sein 100-jähriges Bestehen. Zugleich wird die Mannschaft neu eingekleidet.
2003 Die Generalversammlung findet in einem Restaurant statt. Es gibt 1 Eintritt und 2 Austritte. Die Hornusser üben sich im Sturgewehrschiessen.
2004 Es hagelt 7 Austritte. Dennoch kann die HG weiter existieren. Die Hornusser führen ein Dorfhornussen durch.
2005 Die Hornusser machen einen Tagesausflug ins Hallauer Weingebiet. Es wird wieder ein Lottomatch durchgeführt, welcher bis heute ein fester Bestandteil im Jahresprogramm ist. Leider gibt es wieder 2 Austritte zu verzeichnen.
2006 Endlich haben wir wieder ein Eintritt zu feiern.
2007 Und wieder schlägt die Austrittshexe zu. Gleich 4 Mitglieder verlassen uns. Zum Glück gibt es aber ein Neumitglied. Sportlich läuft es nicht mehr so gut. Kameradschaft ist gefragt.
2008 Die Austrittsspirale scheint etwas gedämmt: 1 Austritt, 4 Eintritte. Wir führen die NOHV-Delegiertenversammlung durch. In der Wirtschaft wird eine Strichliliste eingeführt.
2009 Dank 2 B- Lizenzen haben wir wieder genügend Spieler.
2010 Super, wieder können wir 4 Neueintritte verbuchen und sportlich geht es auch wieder aufwärts; Wir verbuchen einen Horngewinn und steigen in der Meisterschaft in die 3. Liga auf. Die HG Halten schafft sich ein eigenes Materialfahrzeug an. Ebenfalls wird eine Neueinkleidung der Hornusser gemacht.
2011 Unser Hornusserhüttli bekommt einen neuen Unterstand und eine neue Homepage.